Zukunft fährt mit: Elektro-LKW transportiert Wössinger Zement
Zukunft fährt mit: Elektro-LKW transportiert Wössinger Zement
OPTERRA-Spediteur Koch baut LKW-Flotte aus
Äußerlich sieht er aus wie ein gewöhnlicher LKW, aber was unter der Haube steckt, ist eine gänzlich andere Technologie. Die Entwicklung hat Riesenschritte gemacht und mittlerweile stehen die Antriebe der Elektrofahrzeuge den Verbrennern in nichts nach. Auftraggeber und Endverbraucher fordern auch im Transportverkehr nachhaltigere Lösungen und das führt dazu, dass die Speditionen ihre Flotten erweitern. Auch OPTERRA gehört dazu: Die Verringerung von Emissionen ist uns enorm wichtig, und dazu gehört natürlich auch der Transport unserer Produkte. Wir setzen gezielt auf Logistikpartner, die unsere Ziele unterstützen.
Seit einigen Jahren schon sorgt die Ratshausener Spedition Koch bei uns für die zuverlässige Auslieferung von OPTERRA-Zementen. Nun setzt Koch im Rahmen ihrer Dekarbonisierungsmaßnahmen erstmals einen vollelektrischen LKW ein. Die gemietete Zugmaschine soll Informationen über den anstehenden Kauf liefern. Der auffällige Auflieger wiederum ist ein Herzensprojekt: Der Aufdruck sei in Zusammenarbeit mit der Uniklinik Tübingen als Präventionskampagne gegen Ketoazidosen bei Kinderdiabetes (Typ 1) entstanden, sagt Andreas Koch, Geschäftsführer bei der Koch Silotransporte GmbH.
E-LKW können ihre Stärken voll ausspielen auf vorab festgelegten Transportstrecken und im Bereich von Städten. Sie verkehren in einem engeren Aktionsradius und kehren nachts zum Aufladen wieder an den Heimatstandort zurück. Vorteile der E-LKWs sind unter anderem, dass sie auch dann fahren dürfen, wenn herkömmliche LKW es nicht mehr dürfen: Beispielsweise in innerstädtischen Null-Emissionszonen oder außerhalb der Uhrzeiten, die sonst
für LKWs gelten.