Wir stellen vor: Chikondi Banda

 

Chikondi Banda, die neue Koordinatorin Steinbruch bei OPTERRA

 

Chikondi Banda kommt aus Südafrika, einem besonders rohstoffreichen Land und einem der führenden Rohstoffexporteuren der Welt. Ihre Expertise als Bergbauingenieurin bringt Sie seit Oktober als neue Koordinatorin Steinbruch bei OPTERRA ein. Im Interview stellt sich die neue Kollegin vor.

 

Was haben Sie vor Ihrer Stelle bei OPTERRA gemacht?

Ich habe in Südafrika Bergbauingenieurswesen studiert und meinen Master gemacht. Danach habe ich für etwa drei Jahre bei verschiedenen Bergbauunternehmen gearbeitet – hauptsächlich für Kohleminen, aber auch für Platinminen. Schließlich ging ich nach Deutschland und entwickelte als Ingenieurin in einem großen Bergbauprojekt neue Abbaukonzepte. Dabei war ich sowohl für die geologische Betreuung als auch für die Kommunikation mit unseren Vertragspartnern verantwortlich. Als Koordinatorin Steinbruch für OPTERRA kann ich diese Erfahrung sehr gut einbringen.

 

Wie wurden Sie bei OPTERRA empfangen?

Ich wurde sehr freundlich empfangen und freue mich, dass man hier offen ist für neue Ideen und Konzepte – gerade die Optimierung von Prozessen ist ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt. Alle sind sehr offen und freundlich und ich fühle mich hier sehr wohl. Da meine Muttersprache Englisch ist, ist mein Deutsch nicht immer perfekt. Meine Kolleginnen und Kollegen machen es mir dann sehr leicht und wechseln einfach ins Englische.

 

Was bestimmt Ihren Arbeitsalltag als Koordinatorin Steinbruch bei OPTERRA?

Als Koordinatorin Steinbruch ist es meine Hauptaufgabe, den täglichen Ablauf im Steinbruch zu überwachen. Ich plane den Abbau und stelle sicher, dass die Abbaumenge stimmt. Aktuell plane ich, wie viel Material wir im kommenden Jahr gewinnen wollen. Außerdem achte ich darauf, dass wir beim Abbau alle Regularien einhalten und alle Kolleginnen und Kollegen im Abbaugebiet die entsprechenden Sicherheitsbestimmungen einhalten.

 

Was sehen Sie, wenn Sie in Ihre Zukunft bei OPTERRA blicken?

Es stehen einige große Projekte an. Zum Beispiel die Erkundung neuer Abbaugebiete, die jetzt mit den Probebohrungen begonnen hat. Auch planen wir, unsere Abbauprozesse zu optimieren und neue Abbaumethoden zu testen. Das sind spannende Themen – und ich freue mich, dabei eine wichtige Rolle spielen zu dürfen.

 

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