Unsere Azubis 2024
Für eine starke Zukunft bei Opterra: Ausbildung zur Industriekauffrau
OPTERRA bietet jedes Jahr unterschiedliche Berufsbilder zur Ausbildung an. Junge Talente auf ihrem Weg ins Berufsleben zu begleiten, ist uns immer eine ganz besondere Freude. Seit September haben wir nicht nur im Werk Azubis, sondern auch im Verwaltungsgebäude: Fiona Mariotti hat ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei uns begonnen.
Wie kam es dazu, dass du dich für eine Ausbildung im Zementwerk entschieden hast?
Fiona Mariotti: Eigentlich hat es sich fast von selbst ergeben. Ich kannte das Werk schon vom Ferienspaßprogramm „Wilder Westen“ und natürlich auch, weil meine Mutter hier arbeitet. Letztes Jahr habe ich mich dann für einen Nebenjob als Aushilfe beworben. Bei einem Berufspraktikum konnte ich den Beruf Industriekauffrau kennenlernen und wusste sofort: Das möchte ich später machen! Als der Schulabschluss näher rückte, habe ich mich bei OPTERRA auch ohne ausgeschriebene Stelle initiativ beworben und wurde prompt akzeptiert.
Wie wurdest du aufgenommen?
Das ist schon ein Vorteil, dass ich schon vor Ausbildungsbeginn hier gearbeitet habe und dadurch schon viele Kollegen kannte. Alle haben mich offen und herzlich aufgenommen. Am Anfang ist es trotzdem viel Neues. Zweimal pro Woche bin ich in der Schule. Es ist schön, sich dort mit den Mitschülern austauschen zu können.
Das Schuljahr ist erst ein paar Wochen alt. Wie sieht dein Alltag aus?
Momentan bin ich in der Abteilung Einkauf. Zu meinen Aufgaben gehören Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Ablage, Aktenvernichtung und ähnliches. Ich lerne jeden Tag was Neues! Im Vergleich mit meinen Schulkameraden bin ich schon voll in den Betrieb eingebunden. Im nächsten Schuljahr kommen noch Stationen im Controlling, in der Personalabteilung, im Magazin und im Vertrieb.
Was hat dich am Berufsbild Industriekauffrau gereizt?
Während meines Praktikums habe ich gesehen, wie abwechslungsreich der Beruf ist. Das hat mir gleich sehr gut daran gefallen. Auch, dass grundsätzlich alles möglich ist. Deshalb habe ich mich für diesen Beruf entschieden, obwohl mich auch alles Handwerkliche interessiert. Da kann ich mir im Zementwerk natürlich auch einiges anschauen.
Wie ist der Kontakt zu den anderen Azubis untereinander?
Aktuell sind wir zu viert. Wir verstehen uns sehr gut. Die anderen drei werden in handwerklichen Berufen ausgebildet; als Betriebselektriker und Verfahrensmechaniker. Wir haben schon gemeinsam eine Recruiting Messe organisiert und wollen demnächst ein gemeinsames Projekt für einen Recruiting-Film starten. Außerdem gibt es noch gemeinsame Events, wie z.B. den Azubi-Ausflug, den wir selbst organisieren.
Schon seit dem Ferienspaßprogramm hatte Fiona Mariotti mit dem Wössinger Zementwerk Kontakt. Nun hat sie ihr Berufsleben mit einer Ausbildung zur Industriekauffrau bei OPTERRA begonnen.